Musikgeschichte für Musiktherapeuten

Teil 2: Die Wiener Klassik

Christoph Schwabe

Autor: Dr. Christoph Schwabe
Mitwirkende: Ulrike Haase und Ulrich Metzler
Kamera und Dramaturgie: Ronny Ristok
Malerei: Dr. Christoph Schwabe
Gesamtorganisation: Ulrike Haase

Haydn, Mozart, Beethoven und Franz Schubert

Vortrag von Dr. Christoph Schwabe

Mit Musikbeispielen aus einer Zeit epochaler Umwälzungen, sowohl im musikalischen Ausdrucksgeschehen, als auch in der Rolle der Musik außerhalb höfischer und religiöser Funktionen.

Geschichte ist gesammeltes Leben einer vergangenen Zeit. Sie kann uns heute nahekommen, wenn wir uns mit ihren Lebensäußerungen beschäftigen. Musik ist wie kein anderes Medium dazu geeignet, Vergangenes lebendig zu machen und es im Kontext der Zeit seiner Entstehung zu entdecken und zu verstehen.

Gerade für Musiktherapeutinnen und -therapeuten ist dieser Ansatz wichtig, denn er sieht Musik in ihrer Spezifik und Struktur auch als Ausdruck des Lebensgefühls in der Gesellschaft und nicht nur ihres Schöpfers. In welchem Rahmen entstanden musikalische Werke in der jeweiligen Epoche? Aus welchen Wurzeln heraus haben sich musikalische Formen entwickelt? Welche Art Kommunikation findet in ihnen statt? Wo und wie wurden sie rezipiert?

Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich Christoph Schwabe in seinen Wochenendveranstaltungen zur Musikgeschichte an der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen. Dieser Vortrag soll auch Lust machen, mehr davon vor Ort zu erfahren, wenn es wieder möglich ist.

Bisher verfügbar:

Musikgeschichte, Teil 1: Das 17. & 18. Jahrhundert

Musikgeschichte, Teil 2: Die Wiener Klassik – Haydn, Mozart, Beethoven

Musikgeschichte, Teil 3: Das 19. Jahrhundert

 

Weitere Online-Vorträge sind geplant:

Musikgeschichte, Teil 4: Das 20. & 21. Jahrhundert