Mensch-Natur-Kultur. Das neue, etwas andere Gartenbuch von Christoph Schwabe enthält neben erlebten Geschichten, zahlreiche stimmungsvolle Fotos von Uta-Katharina Gau und Daniela Koppe, die einen verwunschenen, mystisch anmutenden Garten im Altenburger Land zeigen.
Archiv
Musikgeschichte für Musiktherapeuten 3. Teil
Das 19. Jahrhundert. Vortrag von Dr. Christoph Schwabe mit Ulrike Haase. Geschichte ist gesammeltes Leben einer vergangenen Zeit. Sie kann uns heute nahekommen, wenn wir uns mit ihren Lebensäußerungen beschäftigen.
Lesung: Vollmershainer Schmiedekalender
Do., 22. Juli, 19 Uhr, Kreuzkirche Zeulenroda: Dr. Christoph Schwabe und Ulrike Haase lesen Kurzgeschichten aus dem
„Vollmershainer Schmiedekalender“
Musikalische Begleitung:
Sebastian Herda und Ulrike Wolf
Musikgeschichte für Musiktherapeuten 2.Teil
Die Wiener Klassik. Vortrag von Dr. Christoph Schwabe über eine Zeit epochaler Umwälzungen, sowohl im musikalischen Ausdrucksgeschehen, als auch in der Rolle der Musik außerhalb höfischer und religiöser Funktionen.
Musikalische Andacht, 29. Mai 2021, 17 Uhr
in der St. Petri Kirche Gera-Dorna mit Christiane Korn (Chemnitz) Violine und Christoph Schwabe (Vollmershain) Orgelpositiv, Werke von Haydn, Puxol, Scheidt, Telemann, Zachau, Händel u. Pachelbel
Musikgeschichte für Musiktherapeuten, 1. Teil
Teil 1, Das 17. & 18. Jahrhundert. Ursprung und Entwicklung der Instrumentalmusik. Youtubevortrag von Dr. Christoph Schwabe mit zahlreichen Musikbeispielen, die mit Fotos von Daniela Koppe bebildert sind.
Die Vollmershainer Schmiedegilde
Hier handelt es sich um eine Interessengemeinschaft, die sich immer erneut in der Vollmershainer Schmiede zusammenfindet, um über das gemeinsame Bildgestalten in Kontakt zu kommen bzw. im Kontakt zu bleiben. Kontakt bedeutet dabei die unmittelbare Begegnung mit Natur in verschiedenen Jahreszeiten, offener und reger Gedankenaustausch untereinander sowie Gemeinschaftserleben in einem historischen Fachwerkhaus, der ehemaligen Vollmershainer Dorfschmiede, über ein jeweils volles Wochenende.
Christoph Schwabe: Vollmershainer Schmiedekalender, Teil 2
Hier in meinem Dorfleben, so sage ich manchmal, passiert nur das, was ich selbst mache, und dazu gehört eben auch, manche Ereignisse auf das Papier zu bringen.
Vielleicht findet der Eine oder die Andere am Lesen der Texte und am Beschauen der Bilder sogar ein wenig Vergnügen.
Christoph Schwabe: Vollmershainer Schmiedekalender
Anlass für diese Geschichten war das eigene Erleben, die eigene Beobachtung, die eigenen Gedanken, die in mir nach Sprache verlangten, damit ich sie ein wenig besser loswerden und betrachtend bewältigen konnte.
Christoph Schwabe: Neue Schmiedegeschichten 1737-1977-2007
Der Mai 1977 war der Monat, in dem ich mit der Dorfschmiedenruine von Vollmershain Bekanntschaft machte, und im selbigen Monat war dieses Anwesen mein. Ich glaube, so schnell geht das heutigentags wohl nicht mehr. Aber es war Liebe auf den ersten Blick, und Liebe macht blind, wie wir (fast) alle nicht nur von der Sprichwortweisheit her, sondern aus eigenen Erfahrungen wissen. Besser sage ich: Liebe hat ein Nachsehen mit den schwächen des geliebten Wesens, egal, ob das eine Frau oder eben eine Schmiede ist.
Fünfzig Pennälergeschichten – Abitur 1953 in Chemnitz
Das Jahr 1953 war ein besonders interessantes und dramatisches Jahr in der Entwicklung Ostdeutschlands, weil sich in diesem Jahr innere und äußere Widersprüche und Spannungen zuspitzten.
Mit den Ereignissen um den 17. Juni 1953 stand die Welt sogar vor der Gefahr einer weltweiten Zuspitzung des Ost-West-Konfliktes, der bekanntlich immer wieder an der Grenze, die sich seit dem zweiten Weltkrieg durch Deutschland zog, eine ganz besonders sensible Nahtstelle hatte.
Dieses Jahr war mein Abiturjahr.
Christoph Schwabe: Die Geschichte von Schloss Weißbach
Das Erstaunen war groß, als ich im Zusammenhang mit der Vorbereitung einer Bilderausstellung und eines Konzertes, die ich 2015 in Schmölln im Schloss Weißbach durchführen wollte, auf eine historische Überraschung stieß. Genau vor 150 Jahren, also im Jahre 1865, zog der Erbauer des neuen Schlosses mit seiner Familie ein in das neue Haus, das bis zum heutigen Tage trotz mancher Bedrohungen und Unsicherheiten in seinen Grundfesten steht und gerade dabei ist, eine neue Ära zu beginnen.
Christoph Schwabe: Tannenfeld – Bilder und Texte
Das thüringische Tannenfeld, im Sprottetal des Altenburger Landes gelegen, mit seinem märchenhaften Park und seinen Schlossanlagen, das in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schwabeschen Dorfschmiede liegt, beschäftigt die drei Maler nicht erst seit gestern, sondern schon einige Jahre. Man könnte durchaus Parallelen zu dem berühmten Usedomer Maler Otto Niemeyer-Holstein sehen, der von sich einmal sagte, dass ihm sein eigener Garten als Motivquelle zum Malen ausreichen würde.
Christoph Schwabe: Alter über Alter – Gedanken über das Altsein
Wenn „Mühe und Arbeit“ das „Köstliche“ ist, dann trifft das voll und ganz zu, weil Mühe und Arbeit so gut wie die einzigen wirklich wirksamen Gegenkräfte sind, die einem helfen, mit den seelischen und körperlichen Unbilden des Alters fertig zu werden. Da handelt es sich um Unbilden, die aus einem selbst hochsteigen, die einem der eigene Körper bereiten kann und die sich aus den schwieriger werdenden Kontakten nach außen ergeben.
Davon und von vielem mehr soll hier berichtet werden, wenn ein Alter sich über das Alter äußert.