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Archiv aller Beiträge   2020 | 2021 | 2022 | 2023

Lebensort Garten

Mensch-Natur-Kultur. Das neue, etwas andere Gartenbuch von Christoph Schwabe enthält neben erlebten Geschichten, zahlreiche stimmungsvolle Fotos von Uta-Katharina Gau und Daniela Koppe, die einen verwunschenen, mystisch anmutenden Garten im Altenburger Land zeigen.

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Die Vollmershainer Schmiedegilde

Hier handelt es sich um eine Interessengemeinschaft, die sich immer erneut in der Vollmershainer Schmiede zusammenfindet, um über das gemeinsame Bildgestalten in Kontakt zu kommen bzw. im Kontakt zu bleiben. Kontakt bedeutet dabei die unmittelbare Begegnung mit Natur in verschiedenen Jahreszeiten, offener und reger Gedankenaustausch untereinander sowie Gemeinschaftserleben in einem historischen Fachwerkhaus, der ehemaligen Vollmershainer Dorfschmiede, über ein jeweils volles Wochenende.

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Christoph Schwabe: Neue Schmiedegeschichten 1737-1977-2007

Der Mai 1977 war der Monat, in dem ich mit der Dorfschmiedenruine von Vollmershain Bekanntschaft machte, und im selbigen Monat war dieses Anwesen mein. Ich glaube, so schnell geht das heutigentags wohl nicht mehr. Aber es war Liebe auf den ersten Blick, und Liebe macht blind, wie wir (fast) alle nicht nur von der Sprichwortweisheit her, sondern aus eigenen Erfahrungen wissen. Besser sage ich: Liebe hat ein Nachsehen mit den schwächen des geliebten Wesens, egal, ob das eine Frau oder eben eine Schmiede ist.

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Fünfzig Pennälergeschichten – Abitur 1953 in Chemnitz

Das Jahr 1953 war ein besonders interessantes und dramatisches Jahr in der Entwicklung Ostdeutschlands, weil sich in diesem Jahr innere und äußere Widersprüche und Spannungen zuspitzten.

Mit den Ereignissen um den 17. Juni 1953 stand die Welt sogar vor der Gefahr einer weltweiten Zuspitzung des Ost-West-Konfliktes, der bekanntlich immer wieder an der Grenze, die sich seit dem zweiten Weltkrieg durch Deutschland zog, eine ganz besonders sensible Nahtstelle hatte.
Dieses Jahr war mein Abiturjahr.

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Christoph Schwabe: Die Geschichte von Schloss Weißbach

Das Erstaunen war groß, als ich im Zusammenhang mit der Vorbereitung einer Bilderausstellung und eines Konzertes, die ich 2015 in Schmölln im Schloss Weißbach durchführen wollte, auf eine historische Überraschung stieß. Genau vor 150 Jahren, also im Jahre 1865, zog der Erbauer des neuen Schlosses mit seiner Familie ein in das neue Haus, das bis zum heutigen Tage trotz mancher Bedrohungen und Unsicherheiten in seinen Grundfesten steht und gerade dabei ist, eine neue Ära zu beginnen.

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Christoph Schwabe: Tannenfeld – Bilder und Texte

Das thüringische Tannenfeld, im Sprottetal des Altenburger Landes gelegen, mit seinem märchenhaften Park und seinen Schlossanlagen, das in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schwabeschen Dorfschmiede liegt, beschäftigt die drei Maler nicht erst seit gestern, sondern schon einige Jahre. Man könnte durchaus Parallelen zu dem berühmten Usedomer Maler Otto Niemeyer-Holstein sehen, der von sich einmal sagte, dass ihm sein eigener Garten als Motivquelle zum Malen ausreichen würde.

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Christoph Schwabe: Alter über Alter – Gedanken über das Altsein

Wenn „Mühe und Arbeit“ das „Köstliche“ ist, dann trifft das voll und ganz zu, weil Mühe und Arbeit so gut wie die einzigen wirklich wirksamen Gegenkräfte sind, die einem helfen, mit den seelischen und körperlichen Unbilden des Alters fertig zu werden. Da handelt es sich um Unbilden, die aus einem selbst hochsteigen, die einem der eigene Körper bereiten kann und die sich aus den schwieriger werdenden Kontakten nach außen ergeben.

Davon und von vielem mehr soll hier berichtet werden, wenn ein Alter sich über das Alter äußert.

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